Samstag, Juli 29, 2006

Die Welt ist ein Dorf

Ich war mal wieder in Mainz, um Bea und Manuela zu besuchen und um mal nachzugucken, was sich in Mainz so geändert hat. War aber nicht viel, was sich geändert hat. Die Heuss-Brücke gibts noch und der Rhein war zwar nur noch rinnsalig, aber trotzdem noch vorhanden.

Freitag, Juli 28, 2006

Schwarze Schönheit


Diese schwarze Lady fuhr morgens vom Rudolfplatz zum Bahnhof. Sie war sehr extravagant in schwarz herausgeputzt und wirklich jeder hat sie mit offenem Mund angestarrt. und ich hab sie sogar fotografiert. Sie sah auch aber auch ziemlich anders aus als alle anderen. Die Handtasche hatte die Form eines Sargs. Gruselig.

Donnerstag, Juli 27, 2006

Google

Aus Martins Blog habe ich erfahren, dass man sich Statistiken über die Zugriffe auf das eigene Blog anzeigen lassen kann. Ich hab das jetzt auch für mein Blog eingerichtet. Da kann ich dann auch nachgucken, über welche Begriffe bei Google die Leute mein Blog finden. Es wurde bisher nicht viel gegoogelt. Aber außer über meinen Spitznamen - Wieze - kann man mich auch durch das Eingeben der Begriffe "Schaufensterdekoration" und "Bielefeld" finden. Schaufensterdekoration? Bielefeld? Euch mag das langweilig und normal erscheinen. Ich finde das irgendwie seltsam.

Mittwoch, Juli 26, 2006

Fruchtlos

Die Ökos sind schon seltsame Menschen: Joghurt mit Frucht "ohne Frucht". Was soll das denn?

Dienstag, Juli 25, 2006

Butzel: Keramik

Ich hab heute die Ergebnisse des Keramik-bemalens abgeholt:



Hier darf ich vorerst nur zwei Fünftel der Ergebnisse zeigen, aber das ist ja auch schon mal was.

Sonntag, Juli 23, 2006

Keramik

Grit war in Köln und wir haben zusammen den Samstag beim Keramik-bemalen verbracht. Man geht in das Pottery Art Cafe und sucht sich einen Teller oder eine Tasse oder eine Schüssel aus, dann entscheidet man sich für ein Motiv und dann für Farben und dann malt man vor sich hin. Und nebenher wird gequatscht, gegessen und getrunken. Ursprünglich sollten wir mit etwa 3 Stunden Aufenthalt im Pottery Art Cafe rechnen, was uns etwas reichlich viel Zeit erschien. Letzendlich waren wir dann etwa gute 6 Stunden dort...

Freitag, Juli 21, 2006

Diskussionen

In Meinungsverschiedenheiten oder sonstigen Auseinandersetzungen mündlicher Art mit Menschen, die ehedem die Erziehungsberechtigten waren, zieht man immer den kürzeren. An einem bestimmten Punkt kommt man mit Argumenten nicht mehr weiter sondern mutiert zur/zum Vierjährigen, mit dem Erwachsene nicht gleichberechtigt reden wollen. Zum Schluss weiss man zwar, dass man im Recht ist, fühlt sich aber unheimlich schlecht. Und deswegen liebe Freunde: Lasst die Finger von solchen Diskussionen mit euren Eltern. Es kann Tage vermiesen! Ich schreibe leider aus Erfahrung

Dienstag, Juli 11, 2006

Rapunzel


Schüttel dein Haar für mich

Montag, Juli 10, 2006

Tanzfest in Rudolstadt

Es ist durchaus möglich, dass im FIFA Fußballweltmeisterschaftstrubel des letzten Wochenendes nicht jeder mitbekommen hat, dass in Rudolstadt Deutschlands größtes Weltmusik-Festival stattgefunden hat. Ok, ich gebe zu, das ist nicht unbedingt meine Musik. Aber ich war trotzdem da und hatte viel Spaß.


(Matthias, Grit und Peggy ruhen aus)



(bitte alle mal weggucken)

Sonntag, Juli 09, 2006

Bielefeld


Eigentlich wollte ich mich an dieser Stelle darüber lustig machen, dass es die Stadt Bielefeld gar nicht gibt. Ich wollte von der Bielefeld-Verschwörung im Internet berichten. Aber nach intensiver Internet-Recherche muss ich feststellen, dass das gar nicht mehr originell ist. Und deswegen lass ich das. Aber trotzdem: ich war da. Und so siehts da aus:

Dienstag, Juli 04, 2006

Die Taube auf dem Dach

Gemeinsam mit Frauke habe ich das heutige Fußballspiel boykottiert. Wir saßen in Fraukes Garten und lauschten den Fußball-Fan-Geräuschen aus der Nachbarschaft. Fraukes Katzen nutzten die Zeit für einen Raubzug durch die Gemeinde bzw. durch die Hecke vorm Haus. Da hatten wirklich dumme Spatzen ein Nest eingerichtet. In Kniehöhe. Und Gironimo hat sich die kleinen Spatzenkinder mal eben zum Spielen ausgeliehen und uns vor die Füße gelegt. Wir haben den ersten Spatzen zunächst gerettet. Der saß dann auf meiner Hand, hechelte und zuckte vor sich hin, während das Raubtier das nächste Spatzenkind im Garten auf die Wiese legte. Und dann ist der Spatz in meiner Hand einfach so gestorben. Das war ein seltsames Gefühl, auf einmal einen toten Vogel in der Hand zu haben. Gruselig. Ich hab das tote Tier in die Mülltonne geworfen. Und musste mir dann ganz lange die Hände waschen.